Der Nike Roshe Run hat sich in kürzester Zeit in das Herz diverser Sneakerfans geschossen. Seit Release 2012 hat es der Roshe geschafft, zu einem der beliebtesten Sneaker zu avancieren. Designer Dylan Raash wurde während des Designprozesses vom Konzept buddhistischer Zen-Meister inspiriert und kreierte anhand dessen den Roshe Run. Zu Beginn war der auch Barfuß tragbare Schuh lediglich in einer Full-Mesh-Upper Variante erhältlich, mittlerweile gibt es ihn in zig verschiedenen Ausführungen: Ob Flyknit, Full Leather oder Suede – der Roshe Run verträgt alles. Auch so schaffte es der Roshe dem Klischee der reinen Sommer-Silhouette zu entfliehen und ist mit entsprechenden Materialien auch im Winter tragbar.
Nun kriegt der Roshe, der zu beginn des Jahres erstmals als Roshe One gelaunched wurde, ein weiteres Update: Aus Roshe One wird Roshe Two!
Hier wird die Sohle im Ultra Moire Stil mit markanteren Rillen in der Outsole so verändert, dass sie beim gehen für noch höheren Komfort sorgen soll. Um den Roshe Two noch weiter vom Roshe One zu unterscheiden, hat sich Nike auch eine Veränderung des Uppers zu Nutzen gemacht. Das Upper wird vorerst immer in schimmerndem Neopren Material gehalten sein, was dem Träger ein noch leichteres Ein – und Aussteigen ermöglichen soll. Wir hatten bereits das vergnügen und durften den Roshe Two exklusiv für ein paar Onfeet Bilder testen. Unser Fazit fällt dabei durchweg positiv aus: Nicht nur optisch, sondern auch vom Komfort ist dieses Update mehr als geglückt. Wir freuen uns sehr auf den Roshe Two, der Ende Juni/Anfang Juli bei uns erhältlich sein wird.

Aus Roshe One wird Roshe Two
by Seb